Dein kreatives Flow-Erlebnis

Wie du Grenzen überwindest und das Unmögliche schaffst

Dein kreatives Flow-Erlebnis

Wie du Grenzen überwindest und das Unmögliche schaffst

Vielleicht erinnerst du dich an einen Moment in deinem Leben, in dem du ganz in eine Tätigkeit vertieft warst. Vielleicht hast du ein Buch gelesen oder ein Instrument gespielt. Vielleicht hast du ein nettes Gespräch geführt und dabei die Zeit vergessen. In diesen Momenten der völligen Vertiefung erleben wir das, was passiert, als Flow.
Wir sind im Hier und Jetzt. Wir sind präsent.

Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie. Er beschreibt den Flow als beglückendes Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung und Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht. Ist der Anspruch einer Tätigkeit zu hoch, dann ist Überforderung und geringe Motivation die Folge. Das Flow-Erleben wird dabei verlassen. Das Gleiche gilt bei zu geringem Anspruch. Bei Unterforderung und Langweile ist geringe Motivation die Konsequenz.

Merkmale des Flow-Erlebens:
– ein Gefühl des Verschmelzens mit der Aufgabe
– Glücksgefühle
– eine tiefe und lang anhaltende Konzentration auf die Tätigkeit
– das Empfinden etwas zu bewirken und kompetent zu sein
– das Vergessen des Gefühls für Zeit
– die Verdrängung von allem anderen aus dem Bewusstsein

Das Flow-Erlebnis lässt sich zwar nicht erzwingen, allerdings können günstige Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Denke an eines deiner letzten Flow-Erlebnisse. Tauche in die Situation ein und nehme sie durch deine eigenen Augen wahr.

Was siehst du?
Was fühlst du?
Was hörst du?
Was riechst du?
Was schmeckst du?

Lasse das Flow-Erlebnis in jede Zelle deines Körpers fließen. Nimm wahr, was sich zeigt. Wenn dein Körper voll und ganz mit dem Gefühl erfüllt ist, balle deine rechte Hand zu einer Faust und drücke drei Mal fest. Wiederhole diese Übung sieben Mal.
Ankere dein Flow-Erlebnis!

Was ist ein Anker?
Ein Anker kann zum Beispiel ein Lied sein, dass dich beim Hören in einen bestimmten Zustand versetzt. Vielleicht erinnerst du dich an ein Ereignis mit deinem Partner und fühlst dich sofort wohl. Gleiches gilt für Gerüche, Geschmäcker und Berührungen. Wenn dein Partner dich in den Arm nimmt, spürst du Liebe und Wertschätzung. Du riechst sein Parfüm und weißt sofort: Das ist seines.

Zurück zum Flow-Erlebnis…
Du kannst jedes Ereignis und Gefühl mit einem Stimulus verbinden. Indem du Deine Fäuste ballst und dich an dein Flow-Erlebnis erinnerst, kannst du es im Alltag abrufen. Umso öfter du die Übung durchführst, desto leichter fällt es dir in den Flow zu kommen.

Songwriting macht Spaß…
Um kreativ zu arbeiten und eigene Ideen zu entwickeln, solltest du dich in einem guten Zustand befinden.
1. Schaffe dir einen Raum, in dem du dich wohl fühlst und ungestört bist.
2. Rufe eines deiner letzten Flow-Erlebnisse ab.
3. Verbinde dich mit deiner inneren Weisheit und Intuition.
4. Werde kreativ und finde den Flow.

Los geht’s…
Immer wieder werde ich gefragt, wie man Zugang zu dieser grenzenlosen Ideenwelt gewinnt. Zu einer Welt, in der man wunderbar kreativ arbeiten kann und in der man die besten Ideen erhält. Unmögliches zu erschaffen und Grenzen zu überwinden – all das kann passieren, wenn du im Flow und im Hier und Jetzt bist.

Probiere dich aus…
Lege ein paar weiße Blätter und Stifte vor dich. Beginne aufzuschreiben, was dir gerade einfällt. Entwickle ein Konzept. Nehme dein Instrument und beginne neue Melodien zu spielen. Singe dazu. Schreibe Texte. Fühle dich ganz frei. Lass es fließen! 

Gerne begleite ich dich ein Stück weit auf deinem kreativen Schaffensprozess. Erzähle mir, wie es dir während der Übung ergangen ist: musik@larabrunow.de

Buchempfehlungen:
„Flow und Kreativität“ von Mihály Csíkszentmihályi
„Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ von Eckart Tolle
„Entdecken Sie ihre Stärken jetzt!“ von Marcus Buckingham und Donald O. Clifton
„Grenzenlose Energie, Das PowerPrinzip“ von Anthony Robbin

Foto: Udo Künster

Vielleicht erinnerst du dich an einen Moment in deinem Leben, in dem du ganz in eine Tätigkeit vertieft warst. Vielleicht hast du ein Buch gelesen oder ein Instrument gespielt. Vielleicht hast du ein nettes Gespräch geführt und dabei die Zeit vergessen. In diesen Momenten der völligen Vertiefung erleben wir das, was passiert, als Flow.
Wir sind im Hier und Jetzt. Wir sind präsent.

Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie. Er beschreibt den Flow als beglückendes Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung und Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht. Ist der Anspruch einer Tätigkeit zu hoch, dann ist Überforderung und geringe Motivation die Folge. Das Flow-Erleben wird dabei verlassen. Das Gleiche gilt bei zu geringem Anspruch. Bei Unterforderung und Langweile ist geringe Motivation die Konsequenz.

Merkmale des Flow-Erlebens:
– ein Gefühl des Verschmelzens mit der Aufgabe
– Glücksgefühle
– eine tiefe und lang anhaltende Konzentration auf die Tätigkeit
– das Empfinden etwas zu bewirken und kompetent zu sein
– das Vergessen des Gefühls für Zeit
– die Verdrängung von allem anderen aus dem Bewusstsein

Das Flow-Erlebnis lässt sich zwar nicht erzwingen, allerdings können günstige Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Denke an eines deiner letzten Flow-Erlebnisse. Tauche in die Situation ein und nehme sie durch deine eigenen Augen wahr.

Was siehst du?
Was fühlst du?
Was hörst du?
Was riechst du?
Was schmeckst du?

Lasse das Flow-Erlebnis in jede Zelle deines Körpers fließen. Nimm wahr, was sich zeigt. Wenn dein Körper voll und ganz mit dem Gefühl erfüllt ist, balle deine rechte Hand zu einer Faust und drücke drei Mal fest. Wiederhole diese Übung sieben Mal.
Ankere dein Flow-Erlebnis!

Was ist ein Anker?
Ein Anker kann zum Beispiel ein Lied sein, dass dich beim Hören in einen bestimmten Zustand versetzt. Vielleicht erinnerst du dich an ein Ereignis mit deinem Partner und fühlst dich sofort wohl. Gleiches gilt für Gerüche, Geschmäcker und Berührungen. Wenn dein Partner dich in den Arm nimmt, spürst du Liebe und Wertschätzung. Du riechst sein Parfüm und weißt sofort: Das ist seines.

Zurück zum Flow-Erlebnis…
Du kannst jedes Ereignis und Gefühl mit einem Stimulus verbinden. Indem du Deine Fäuste ballst und dich an dein Flow-Erlebnis erinnerst, kannst du es im Alltag abrufen. Umso öfter du die Übung durchführst, desto leichter fällt es dir in den Flow zu kommen.

Songwriting macht Spaß…
Um kreativ zu arbeiten und eigene Ideen zu entwickeln, solltest du dich in einem guten Zustand befinden.
1. Schaffe dir einen Raum, in dem du dich wohl fühlst und ungestört bist.
2. Rufe eines deiner letzten Flow-Erlebnisse ab.
3. Verbinde dich mit deiner inneren Weisheit und Intuition.
4. Werde kreativ und finde den Flow.

Los geht’s…
Immer wieder werde ich gefragt, wie man Zugang zu dieser grenzenlosen Ideenwelt gewinnt. Zu einer Welt, in der man wunderbar kreativ arbeiten kann und in der man die besten Ideen erhält. Unmögliches zu erschaffen und Grenzen zu überwinden – all das kann passieren, wenn du im Flow und im Hier und Jetzt bist.

Probiere dich aus…
Lege ein paar weiße Blätter und Stifte vor dich. Beginne aufzuschreiben, was dir gerade einfällt. Entwickle ein Konzept. Nehme dein Instrument und beginne neue Melodien zu spielen. Singe dazu. Schreibe Texte. Fühle dich ganz frei. Lass es fließen! 

Gerne begleite ich dich ein Stück weit auf deinem kreativen Schaffensprozess. Erzähle mir, wie es dir während der Übung ergangen ist: musik@larabrunow.de

Buchempfehlungen:
„Flow und Kreativität“ von Mihály Csíkszentmihályi
„Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ von Eckart Tolle
„Entdecken Sie ihre Stärken jetzt!“ von Marcus Buckingham und Donald O. Clifton
„Grenzenlose Energie, Das PowerPrinzip“ von Anthony Robbin

Foto: Udo Künster

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